Donnerstag, 31. Dezember 2015

Deutsches Meer

Als Hommage daran, dass ich dieses Jahr endlich zum ersten Mal an der Ostsee, genauer auf Rügen, war (wo es mit wirklich sehr gut gefallen hat) möchte ich zum Jahresende gerne die "Liebeserklärung an den Norden" von Mona Harry mit euch teilen:

https://www.youtube.com/watch?v=ZmAdRAF8XcM


Also dann, guten Rutsch ins neue Jahr 2016!

Sonntag, 20. Dezember 2015

Schon wieder geht ein Jahr zu Ende...


Deshalb möchte ich euch jetzt schon mal fröhliche und besinnliche Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016 wünschen.
Dazu möchte ich euch von zwei wunderschöne Bräuchen erzählen, die ich seit diesem Jahr kenne.
Der erste kommt aus Tschechien und ist ein weihnachtlicher Brauch:
Man nimmt tschechische Oblaten, z.B. diese hier https://www.tsche-deu.de/themes/kategorie/artikel_178794_98_1__Opavia-Oblaten-Kolonada-Cokoldov.phtml und nimmt ein Stück heraus. Von diesem bricht sich jedes Familienmitglied ein Stück ab. Dies soll den Familienzusammenhalt stärken. Finde ich sehr schön!
Der zweite ist venezolanisch und ein Brauch für Silvester:
Möchte man im kommenden Jahr viel reisen, zieht man seinen (leeren) Koffer an Silvester einmal um den Block. Also nicht wundern, falls mich jemand dabei sieht :).

Apropos:
Mein Reisejahr 2015:
1. Wien & Bratislava, Januar
2. Köln, Februar
3. Bayerischer Wald Wellness, Februar
4. Türkei, Mai
5. Rügen, August
 
Auf jeden Fall das mauste Reisejahr seit 2010, aber dafür soll es ja nächstes Jahr besser werden…

Und ich hatte ja angekündigt, endlich das Geheimnis für die Pläne von nächstem Jahr zu lüften:
Anfang Februar geht’s auf die Trauminsel…
Bali :)!

Aber auf dem Weg dorthin werden auch noch ein paar Zwischenstopps eingelegt.
Die verrate ich aber erst im kommenden Jahr!

Bis dahin,
viele Grüße,
eure Carrie

Dienstag, 24. November 2015

Gastbeitrag Nr. 1: 220 Tage Nepal

von Julia Kohl (einer Kommilitonin, die ich weiter unten schon mal erwähnt habe)

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Nepal, Land am Mt. Everest, Geburtstort Buddhas – Traumziel für viele Reisende. Seit jeher beflügelt diese Gegend unsere Fantasie. Der Landstrich zwischen China und Indien ist eine Sehnsuchtsdestination für Bergsteiger, Entdecker und Sinnsucher. Eine Welt, die größtmögliche Ruhe und Echtheit mit gleichzeitiger Unordnung und Armut in sich vereint. Eine Welt, der wir die Spiritualität zuschreiben, die wir zu Hause vergeblich suchen. Eine Welt der Kontraste. Eine Welt, die mich herausfordert und von der ich jeden Tag lerne. Für mich in erster Linie eine Welt, die mir zu einer zweiten Heimat wurde. Mittlerweile verbrachte ich 220 Tage in diesem kleinen Land, es waren drei Reisen zwischen 2013 und 2015.

Den Entschluss zu meiner ersten Nepal-Reise fasste ich im Frühjahr 2013 und beschloss, da ich nicht alleine reisen wollte, mich für ein Praktikum zu bewerben. Ich stieß auf eine österreichische Vermittlungsorganisation, welche sowohl Freiwilligenarbeit, als auch verschiedene interessante Praktika vermittelte. Allerdings ließen sie sich den Spaß auch kosten. Nun gut, so sollte es eben sein und so buchte ich mein erstes Asien-Abenteuer. Daraus wurden 10 wunderbare Wochen, in denen ich die meiste Zeit in der Hauptstadt des Landes, Kathmandu, bei einer Gastfamilie wohnte und in meiner Praktikumsstelle, einem Trekkingreisebüro, arbeitete. In meiner Umgebung wohnten auch einige andere deutsche Praktikanten und Volunteers und so beschlossen wir, nach unserer Arbeit gemeinsam zu reisen. Zu dritt nahmen wir uns schließlich den Island Peak (6180m) im Solukhumbu-Gebiet vor, den wir mit dem Everest Base Camp-Trek verbinden wollten. Leider schaffte es von unserer Dreiergruppe am Ende nur Philipp auf den Gipfel, aber jeder von uns nahm gewaltige Bilder der uns umgebenden 8000er und unvergesslich schöne Eindrücke mit.

Wenn ich an meinen ersten Nepal-Aufenthalt zurückdenke, denke ich aber auch an Verkehrschaos, Hupen, bellende Hunde und krähende Hähne die mir das Schlafen erschwerten, Smog, eine Sprache, die ich kaum verstand, Streiks und einfaches Leben ohne Luxus. Meine Ankunft und die erste Woche waren auf jeden Fall von Kulturschocks geprägt, am ersten Tag dachte ich sogar noch daran, abzubrechen und früher zurück nach Hause zu fliegen. Nach einem Monat jedoch fühlte ich mich wie zu Hause und auch in den darauffolgenden Reisen hatte ich nie wieder das Gefühl eines Kulturschocks, obwohl es nach wie vor viele Dinge gibt, die mich Nerven kosten.

Bereits während meines Praktikums konnte ich viel vom Land sehen, so wurde ich im Rahmen einer Websiteerneuerung, welche ich übernehmen sollte, in die Nachbarstadt Bhaktapur geschickt, eine Stadt voller alter hinduistischer Tempel. Das größte Fest des Jahres, Dashain, fand ebenso während meines Praktikums statt und meine Kollegin lud mich zu ihrer Familie in den Süden des Landes in den Chitwan-Nationalpark ein. Dort hatte ich die Gelegenheit, das Fest mit der ganzen Familie zu genießen und außerdem auf einem Elephanten durch den Dschungel zu reiten und wilde Nashörner und Rehe zu bestaunen.

Nachdem mein Island Peak-Abenteuer nicht ganz geglückt war, beschloss ich einen zweiten Trek anzuschließen, die Umrundung des Annapurna-Massivs. Diese mehrtägige Wanderung, auf welcher mich ein Guide begleite, sollte ausgerechnet an einem Tag beginnen, an welchem mal wieder Streik (aufgrund der Wahlen) ausgerufen war und keine öffentlichen Verkehrsmittel verfügbar waren. Nachdem ich also einen Tag ungeduldig gewartet hatte und der Streik immer noch nicht für beendet erklärt worden war, beschloss ich ein Taxi zu bezahlen, was ohnehin nur 50€ für fünf Stunden kostete – welcome to Nepal! Glücklicherweise traf ich sogleich im ersten Ort, in dem wir übernachteten, einen niederländischen Wanderer, der das gleiche Ziel wie wir hatte und so schlossen wir uns zusammen. Der höchste Punkt der Wanderung war der 5300m-hohe Thorong La-Pass, welcher für mich trotz Akklimatisierung im Solukhumbu-Gebiet eine Herausforderung darstellte. Gegen Ende dieser wunderschönen Wanderung geschah, womit ich nicht mehr gerechnet hätte, ich bekam eine Fleischvergiftung am letzten Wandertag in einem Ort namens Jomsom auf 2600m Höhe. Dort gibt es zwar einen Flughafen, jedoch konnten wir aufgrund von Sturm nicht ausfliegen. Deshalb griffen wir schlussendlich zu drastischeren Maßnahmen und riefen einen Helikopter, der mich zuerst nach Pokhara, die zweitgrößte Stadt des Landes, brachte und dort musste ich in einen anderen Helikopter umsteigen, der mich nach Kathmandu in ein International Hospital brachte, wo ich bestens versorgt wurde und mich schnell erholte.

Trotz einiger Zwischenfälle war es eine wunderbare Reise und so beschloss ich im Winter 2014/15 zurückzukehren und mit meinen nepalesischen Freunden Silvester zu feiern. Dies feierten wir auf einem großen Straßenfestival in Pokhara, wo es alles gab, was man sich für ein perfektes Silvester erträumt – Live Band, Street Food, Funpark,… Der einzige Minuspunkt war das Wetter – Dauerregen und das im Winter, der in Nepal (einem Land ohne Heizungen) auch nicht sehr warm ist. Nachdem wir gut ins neue Jahr gerutscht waren begann meine große Reise, gemeinsam mit einer deutschen Freundin reiste ich wieder zur Familie meiner Praktikumskollegin in den Nationalpark Chitwan, von dort aus fuhren wir 13 Stunden mit dem Bus ans westliche Ende des Landes, wo wir die Grenze nach Indien überquerten. In Indien bewunderten wir den malerischen Ort Nainital, das umwerfende Taj Mahal in Agra und die quirlige Hauptstadt Delhi. Ins Gedächtnis eingebrannt hat sich (leider) auch die Rückfahrt, die wir von Delhi aus mit dem Bus antraten. Normalerweise eine Strecke, die in 20-30 Stunden zu schaffen ist, brauchte unser Bus geschlagene 40 Stunden und wir taten aufgrund der Kälte in den Nächten kein Auge zu.

Mein drittes Nepalabenteuer ist noch ganz frisch, so verbrachte ich den Sommer 2015 wieder für ein Praktikum in diesem schönen Land. Dieses Mal organisierte ich die Stelle selbst und zwar im Goethe Zentrum Kathmandu, die bekannteste deutsche Sprachschule des Landes. Dort wollte ich mein Deutsch als Fremdsprache-Praktikum ableisten. Meine Wahl stellte sich als hervorragend getroffen heraus, die Kollegen wurden sogleich zu guten Freunden und die Arbeit war eine angenehme Herausforderung, die auch viel Platz für kreative Einfälle lies. So durfte ich beispielsweise bereits ab dem zweiten Tag einen A1-Kurs unterrichten und konzipierte und lehrte ab der zweiten Woche eigenständig einen Alphabetisierungskurs, der nun nach diesem Konzept auch weitergeführt wird. Der letzte Tag meines Praktikums war auch gleichzeitig mein Geburtstag, was natürlich Anlass für ein rauschendes Fest war. Da ein Kollege vom Praktikum in einer Jazzband spielte, beschlossen wir in der Bar zu feiern (Kathmandus einzige Jazzbar), wo diese an dem Abend auftraten und ich hatte die wohl beste Party, die ich jemals in Nepal feierte.

Mittlerweile verbrachte ich sieben Monate in diesem wunderschönen Land, lernte die Sprache, fand Freunde und bewunderte die einmalige Bergwelt. Jedes Mal fällt es mir schwer, wieder wegzufliegen, zurück nach Deutschland. In Nepal ist jeder Tag ein Abenteuer für mich und ich genieße es, nicht in die weite Zukunft planen zu müssen, es nicht einmal zu können. Auf meinen Wanderungen lernte ich mitunter die spannendsten Menschen kennen, darunter ein Engländer, der seit fünf Jahren um die Welt reist und hier und dort Englisch unterrichtet, eine Nepalesin, die in Deutschland geboren und aufgewachsen war und mich spontan in ihr Haus nach Pokhara einlud, ein neuseeländisches Farmer-Ehepaar, mit dem ich bereits meine nächsten Treks plane, usw. Diese Begegnungen mit besonderen Menschen sind es, die mich immer wiederkommen lassen, die mich bestätigen in meiner Entscheidung ohne organisierte Gruppe zu reisen und die jeden Tag, in Nepal und danach auch noch, zu einem besonderen werden lassen. In Nepal kann ich eine Spontanität an den Tag legen, die in westlichen Ländern so nie vorstellbar ist. Schon jetzt zähle ich die Tage, bis ich wieder zurückkommen kann – außerdem habe ich ja immer noch eine Rechnung mit dem Island Peak offen!

Hier ein paar visuelle Impressionen, die sie mir dazu geschickt hat. Vielen herzlichen Dank für den tollen Beitrag! Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich leite sie dann weiter oder stelle Kontakt her.

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Dienstag, 10. November 2015

Apropos Bücher

 

Der neue Lonely Planet “Best in Travel 2016”:

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-> Meine Rezension lautet: wirklich zu empfehlen <3

V.a. weil es diesmal auch meine wunderschöne Heimat Bayern ins Ranking bei den “schönsten Regionen” geschafft hat.

Zusätzlich hat es mir die Top 1 Region “Transsilvanien” angetan… Mal sehen, ob ich da vielleicht nächstes Jahr mal “vorbeischaue” Zwinkerndes Smiley

Mich hat grad mal wieder sooo die Reiselust gepackt!

Eure Carrie

 

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New collages are about to come Smiley(next year)

Mittwoch, 4. November 2015

Bücher

 

Ich wünschte mir, dass es sozial akzeptiert wäre, gebrauchte Bücher (natürlich nicht von einem selbst) bzw. Mängelexemplare zu verschenken.                                                                                                                   Ich würde das Buch lieber günstiger kaufen und dafür lieber noch was anderes dazu verschenken.

Ich selbst kaufe mir seit Jahre so gut wie NUR Bücher, die "Gebraucht: wie neu/ sehr gut/ gut" oder Mängelexemplare sind.

Zum einen bin ich Studentin und zum anderen lege ich keinen Wert darauf, immer alles neu haben zu müssen. Immerhin stehe ich ja auch auf coole Second-Hand-Mode Zwinkerndes Smiley

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Also: Zumindest bei mir gilt: Ich freue mich mindestens genauso sehr darüber :)

PS: Manche Bücher liest man eh nur einmal und die, die man öfter liest sehen sowieso irgendwann gebraucht aus. Also, wo ist der Unterschied?

!! Für die gesellschaftliche Gleichstellung und Gleichberechtigung von gebrauchten Büchern^^ !!

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

PS: Wenn jemand das hier zufällig liest und weiß, dass er von mir etwas zu zum Beispiel seinem Geburtstag bekommt, soll der- oder diejenige sich bitte melden, wenn er nicht damit einverstanden ist Zwinkerndes Smiley.

Welches gesellschaftliche “Problem” soll hier noch behandelt werden?

Immer her damit!

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Ein kleiner Tipp…

 

… wo es als nächstes hingeht:

 

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Zwinkerndes Smiley

 

Die Auflösung findet ihr spätestens im Dezember hier!

Es wird Zeit…

 

…endlich den Neuzugang dieses Jahres zu begrüßen:

 

Der “World Citizen”-Passport Charm (von allen Seiten):

 

20151001_171249                                                            von vorne

20151001_171315                  von innen –> leider leer (aber die Hauptsache ist, der echte ist nicht leer)

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von hinten

 

Auf einen weiteren habe ich für dieses Jahr noch ein Auge geworfen…

Mal sehen, wann es das nächste Mal keine Versandkosten gibt. Ich werd’s euch wissen lassen, wenn es so weit ist!

In den Läden gibt es den nämlich nicht mehr…

PS: Wo wir hier ja beim Tag “Fashion” sind –> Kleine Erinnerung für alle: Morgen beginnt die Glamour Shopping-Week Smiley!

Meine kleine Reiseführersammlung

 

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In den letzten Jahren hat sich das zu einem Art Hobby entwickelt. Das ging so weit, dass ich sogar meine Bachelorarbeit über ein Reisemagazin geschrieben habe Smiley.

Ich liebe es einfach, mich im Vorfeld ausgiebig zu informieren. So bin ich: Planung und Organisation ist die halbe Miete Zwinkerndes Smiley. Gerade bei Backpacking-Trips, also fernab von Massentourismus, kann einem das so Manche Peinlichkeit bzw. Unvorhergesehenes ersparen. Zu spontanen Abenteuer kommt es trotzdem sehr oft, da will ich vorbereitet sein!

Was ihr da seht, ist – in alphabetischer Reihenfolge -:

Ägypten

Amrun, Föhr

Amsterdam

Australien – Sydney

Bali und Lombok

Bangkok (2x)

Barcelona (2x)

Berlin

Chile

Côte d'Azur

Dubai

Dublin

Hamburg

Ibiza und Formentera

Kalifornien & Südwesten USA

Kanalinseln

Karibik, Kleine Antillen

Ko Samui, Ko Phangan

Köln

Kroatische Küste, Istrien, Kvarner

Kuba

Lanzarote

Lissabon

London (2x)

Luxemburg

Mailand

Malta

Marroko

Moskau

Neuseeland (2x)

New York

Paris

Prag

Rhodos

Rio de Janeiro

Rom

Rügen

Salzburg

Samos

Slowakei

Stockholm

Sydney

Teneriffa

Tunesien

Türkei, Mittelmeerküste (2x)

Venedig

Venezuela

Warschau

Wien

10 schönsten Städte Deutschlands

 

Klar sind auch mal ein paar ältere Modelle dabei. Deswegen empfehle ich jedem die Homepage des Auswärtiges Amtes.

Was übrigens auch noch ganz praktisch ist, ist die “Zoll&Reise”-App.

 

Bis bald,

“It doesn't matter where you're going. It's who you have beside you.”

Eure Carrie

Samstag, 19. September 2015

Wo könnte es als nächstes hingehen?

 

Das ist die Frage, die sich mir im Moment stellt…

Zeitraum voraussichtlich: Februar 2016 Smiley

 

“Think big, dream bigger”

Montag, 17. August 2015

Nur noch bis 31.8.

 

Hey,

hier ein kleiner Tipp für die Traveler unter euch Zwinkerndes Smiley

Ich als treuer National Geographic Abonnement wollte euch hiermit auf die (in deutsch) neue

“National Geographic Traveler” hinweißen.

(Vor allem für Studenten ist das Angebot toll.)

http://shop.nationalgeographic.de/ng-traveler/abo/?onwewe=0100&gclid=CNWcoYbcr8cCFazItAod4cEAbw

PS: Schade, dass das nur vierteljährlich herauskommt…

Dienstag, 11. August 2015

Danmark

 

Hey,

hat jemand Tipps für Unterkünfte an der deutsch-dänischen Grenze (Padborg oder Sønderborg o.Ä.)?

 

Würde mich freuen Smiley

 

Lg,

eure Carrie

Mittwoch, 1. Juli 2015

Hierauf würde ich gerne hinweisen:

 

Das ist eine Kommilitonin von mir:

http://freistilchaot.de/die-krise-nach-der-katastrophe/

Die mediale Berichterstattung sollte nicht bestimmen,

ob wir einer Katastrophe (noch) Aufmerksamkeit schenken!

Dienstag, 2. Juni 2015

Türkei, Nummer drei

 

Hallihallo!

 

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Mittlerweile bin ich leider schon wieder in der Realität angekommen.

Insgesamt würde ich wieder so eine Budgetreise machen, denn für den Preis kann man echt nicht meckern Zwinkerndes Smiley

Freitag, 1. Mai 2015

Türkei #3

 

So meine Lieben,

in ein paar Tagen geht’s zum bereits dritten Mal an die Türkische Riviera.

Ich freu mich schon sehr!

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Allerdings ist es diesmal ein kleines Experiment. Die ersten beiden Male waren es 5-Sterne-Hotels, diesmal ist es eine Bungalowanlage mit “nur” 3 Sternen.

Ich bin gespannt Smiley

Ansonsten ist für dieses Jahr leider noch nicht so viel geplant.

Ende Mai möchte ich mit der Uni ne Exkursion nach Pilsen machen. Drückt mir die Daumen, dass ich dafür auch genommen werde (wird ausgelost).

Will im Juni ein paar Tage an nem See campen gehen, am Liebsten am Chiemsee. Allerdings wär ich gern direkt am See und als ich vor 7 Jahren direkt am Chiemsee war und 5 Meter hinter uns eine Hauptverkehrsstraße diesen Vorteil fast schon wett machte… bin ich noch auf der Suche. Irgendwer einen Tipp?

Im August will ich Freunde in Berlin/Kiel besuchen und dann nen kleinen Abstecher nach Dänemark machen. Ihr wisst vielleicht, dass das das einzige an Deutschland angrenzende Land ist, in dem ich noch nicht war. So wie in Skandinavien allgemein… Also Zeit wird’s. Nummer 32, ich komme!!!

Ich freue mich und bin gespannt!

Bis bald und travel the world, guys!

Eure Carrie

Freitag, 27. März 2015

Gut zu wissen:

 

Thailand: Neue Hotline für Reisende


“Urlauber und Geschäftsreisende in Thailand, die während ihres Aufenthalts Hilfe benötigen oder die sich beschweren wollen, können künftig die neue Hotline 1111 anrufen. Je nach Anliegen werden die Anrufer an die zuständige Behörde, Organisation oder das Staatsunternehmen weitergeleitet. Das Callcenter ist 24 Stunden am Tag erreichbar und mit Repräsentanten von allen 20 Ministerien besetzt. Die neue Nummer ergänzt die Hotline 1155 der Touristen-Polizei, die ausschließlich für Notfälle gedacht ist.”

Quelle: Travel one morning news vom 24.03.2015

Ich wünschte, die hätte es vor zwei Jahren schon gegeben…

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Freitag, 13. März 2015

Sushi Workshop

 

ENDLICH habe ich gelernt, Sushi selbst zu machen. Zumindest Nigiri und Maki.

Erinnert sich noch irgendjemand an meinen Silvestervorsatz vom 31.12.2013 für das Jahr 2014? Naja, immerhin habe ich es mit knapp drei Monaten Verspätung doch noch geschafft.

Der VHS Kurs dauerte ca. 2 1/2 Stunden und kostet 40€. 25€ Kursgebühr, 13€ für die Zutaten und 2€ für die Bambusmatte, die man zum Rollen benötigt.

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Eins vorweg: Wie ich bereits ahnte, ist nicht das Rollen das Schwerste an der ganzen Sache, sondern das Reiskochen…

REZEPT:

Zutaten:

4 Nori-Blätter

500g Sushi Reis

6EL Reisessig

4EL Reiswein

4TL Zucker

2TL Salz

Weiterhin: 1/2 Gurke, etwas Lachs (roh oder geräuchert), evtl. Frischkäse (z.B. Philadelphia), 4 Noriblätter (Seetang), Garnelenhüllen und die oben genannte Bambusmatte.

(Zum Servieren danach gegebenenfalls Sojasauce, eingelegter Ingwer und Wasabi)

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ZUBEREITUNG:

Reis:

Die 500g Reis in einer Schüssel solange unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Anschließend ca. 30 Minuten in 550g Wasser ziehen lassen.

Danach den Reis mit den 550g Wasser aufkochen lassen. Bei starker Hitze (z,B. Stufe 3 von 3) ca. 5 Minuten kochen lassen, dann mit Deckel bei kleiner Hitze (z.B. 1 von 3) weitere 10 Minuten aufquellen lassen. Nicht umrühren!

Danach den Top vom Herd nehmen, den Deckel abheben, Topf mit einem feuchten Küchentuch bedecken und weitere 20 Minuten quellen lassen.

Inzwischen Reisessig und Reiswein, sowie Salz und Zucker in einem Topf bei schwacher bis mittlerer Hitze verrühren, bis sicher der Zucker aufgelöst hat. Dann abkühlen lassen.

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Nun einen Holzlöffel vorsichtig durch den Reis ziehen und so nach und nach das Sushi-Essig-Gemisch hinzugeben und dann den Reis auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.

Mit dem zuvor genutzten feuchten Küchentuch bis zur Verwendung zudecken.

Nun: Maki-Sushi:

Gurke waschen und trocknen, nicht schälen! Länge vierteln oder achteln und danach die Kerne ausschaben.

Lachs (ca. 8mm breit) und Gurke in Nori-Länge schneiden.

Auf der Bambusmatte (vorher evtl. mit Frischhaltefolie überziehen),ein Nori-Blatt mit der glänzenden Seite nach unten ausbreiten.

Darauf nun die Reismischung dünn verteilen. (Dazu am besten die Hände anfeuchten, da sonst der Reis zu sehr an den Händen kleben bleibt!)

Dabei oben einen ca. 1 cm breiten Rand freilassen.

Nun Gurke/Lachs/Frischkäse auf den Reis legen und mit Hilfe der Bambusmatte das Nori-Blatt fest aufrollen, danach kurz festdrücken.

Die Ende evtl. etwas mit Wasser benetzen, um die Rolle fest zu verschließen.

Mit einem feuchten und scharfen Messer in 8 Stücke schneiden. Dazu jeweils erst in der Mitte halbieren, dann wieder in der Mitte und wieder Zwinkerndes Smiley.

 

Wenn noch Reis übrig ist, formt doch mit der Hand noch ein Paar Nigiris. Dazu mit den anfeuchteten Händen ein ca. esslöffelgroßes Bisschen Reis zu einem länglichen Klößchen formen.

Fischstückchen oder Garnelenhülle fest andrücken, bis beides gut verbunden ist.

Fertig.

Dazu schmeckt grüner Tee Zwinkerndes Smiley.

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めしあがれ! [Meshi agare!]

(Guten Appetit!)

Danke an unsere tolle japanische Kursleiterin Smiley!

Montag, 16. Februar 2015

Harry Potter- The Exhibition in “Kölle alaaf” (d.h.: “Köln über alles”)

 

Letzte Woche (also die Woche VOR Karneval) hatte ich ein tolles Wochenende in Köln.

Kurz zusammengefasst bestehend aus:

Dom, Primark – Primark, Harry Potter Ausstellung, Primark – MMC;

Die Harry Potter Exhibition war der eigentliche Grund für unseren Trip nach Köln, da sie nur noch bis Ende Februar dort ist. Diese wird auch Hauptgegenstand meiner Erzählung sein.

So kurz vor Karneval zahlt man zwar bereits Aufschlag für die Unterkünfte, aber was soll’s.

Unser Hostel war großartig. Mitten im belgischen Viertel, nur eine Station vom Neumarkt entfernt. Zentraler geht es kaum! Es ist berühmt für seine 16 komplett individuell eingerichteten Zimmer, wie in einer (sehr großen) WG. Daher auch der Name: Die Wohngemeinschaft (http://www.hostel-wohngemeinschaft.de/). Der Frühstücksraum, in dem es den ganzen Tag Kaffee und Tee for free gibt, heißt “Wohnzimmer”.

Wir hatten “Jimmys Zimmer” (http://www.hostel-wohngemeinschaft.de/de/zimmer/jimmy.html), das im Stil der 60er Jahre eingerichtet ist. Wirklich einmalig!

Auch das Frühstück war sehr gut (preiswert und bio noch dazu), die Leute nett, die gemeinschaftlichen Waschräume sauber usw.

Die Rahmenbedingungen für unser Wochenende waren also schon mal sehr gut. Das Einzige, was nervte, war: nachdem wir knapp 500km gefahren waren, erst mal ein Parkhaus zu suchen, für das wir dann auch noch 17€ pro Tag berappen mussten… Aber naja, so ist das halt, wenn man mit eigenen Auto anreisen und zentral wohnen will.

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Jedenfalls sind wir dann bei strahlendem Sonnenschein gleich mal Richtung Dom aufgebrochen. Bis wir dann da waren, ging die Sonne zwar schon unter, aber das war auch schön. Ja, der Dom…

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Was soll ich sagen? Wow! Der ist einfach total beeindruckend riesig. Und von der Hohenzollernbrücke aus (das ist die mit den vielen Liebesschlössern) ist der Blick echt atemberaubend.

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Bilder können so etwas leider nie richtig einfangen…

Wir waren auch drinnen. Man musste keinen Eintritt bezahlen oder anstehen. Wirklich sehenswert!

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Dass wir mehrmals bei Primark waren, mag manchen schockieren. Und zwar nicht wegen der “Armuts-”Debatten um die Herstellung usw. (die lasse ich jetzt mal außen vor, da ich der Meinung bin, dass alle anderen Shops wie H&M, New Yorker usw. zu den komplett selben Bedingungen produzieren und da ich nun mal Student bin, kaufe ich nun mal in solchen Läden ein. Punkt! Das ist jetzt nicht Gegenstand meiner Erzählung.) Was ich eigentlich meine, ist, dass wir 3x dort waren. Menschen, die in der Nähe von einem Primark wohnen, können das nicht nachvollziehen. Bei uns in Bayern jedoch, gibt es keinen einzigen und so fuhr ich schon zweimal extra nach Frankfurt und einmal war ich dort in Berlin, einmal in London. Naja, so bleibt es immerhin was besonderes Zwinkerndes Smiley.

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Nun aber zum wichtigsten Part unseres Ausfluges:

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HARRY POTTER- The Exhibition

Obwohl wir Zeitfenstertickets hatten, mussten wir 30min. anstehen. Das kam einem zwar sehr lang vor, die lange Schlange ließ aber Schlimmeres vermuten.

Der Eintritt kostet 24€ (ermäßigt) bzw. 30€. Außerdem gab es für je 5€ noch einen Audioguide, den man dazu buchen konnte. Dieser Audioguide war zwar weniger interessant als gedacht, allerdings führte er einen wirklich gut durch die Ausstellung. Und außerdem: ohne ihn hätte man KEINERLEI Hintergrundinformationen bekommen, da auf den Schildern nur allgemein bekannte Informationen standen, die wohl hoffentlich JEDER Harry Potter Fan kennt. Sollte er dies nicht… oder ist er gar kein Fan… Was will er dann da?! Ganz ehrlich.

Kleines Beispiel gefällig?

“Harry Potters Schlafplatz: Einige Gegenstände, die zu Harry Potters Bereich im Schlafraum der Jungs gehören, den er sich unter anderem mit Ron teilt […].”

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Ein kleiner TIPP zum Audioguide: Er hat zwei Anschlüsse für Kopfhörer, man kann sich also einen zu zweit teilen.

Okay, also alles in allem ist die Ausstellung wirklich sehr sehenswert und wirklich ihr Geld wert. Vor allem am Anfang kommt man sich vor, als wäre man IN dieser Welt. Denn anfangs ist es interaktiv gestaltet. Man betritt einen Raum wo ein “Zauberer” mit dem sprechenden Hut wartet, den er einigen Zuschauern aufsetzt und die dann den Häusern zugeteilt werden.

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Meine Schwester A. wurde als einziges nach Gryffindor geschickt! Smiley

Danach kommt man in einem weiteren Raum, wo auf mehreren Bildschirmen Filmsequenzen gezeigt werden, die innerhalb von ca. 2 Minuten, die komplette Handlung (versuchen) zusammen(zu)fassen.

Und dann kam das, was mir von dieser interaktiven Einführung am Besten gefallen hat:

Eine Wand fuhr hoch und da stand der Hogwartsexpress, aus dessen Schornstein Dampf zu kommen schien. Eine “Hexe” mit einer Laterne in der Hand kam auf uns zu und sagte: “Ach, da seid ihr ja, liebe Erstklässler! Ich habe schon auf euch gewartet.” und führte uns in die Ausstellung.

Diese war bestückt mit so gut wie allen Filmrequisiten aus den Filmen, die man sich vorstellen kann.

Highlights? Die Heiligtümer des Todes, alle Horkruxe (außer Harry selbst, haha), die Kleidungsstücke, die beim letzten Kampf getragen wurden usw.

Seht selbst Zwinkerndes Smiley

(PS: Leider durfte man dort nur ohne Blitz fotografieren, deswegen sind einige Bilder verschwommen).

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Und hier noch einige weitere Exponate:

Es gab auch drei haptische (das war etwas besonderes, weil man die anderen Sachen natürlich nicht anfassen durfte):

1, Hier konnte man Alraunen “umtopfen”:

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-> 20150207_154001 und ja, sie machten dabei dieses unvergleichliche Geräusch! Aber: nein, niemand ist deswegen ohnmächtig geworden oder tot umgefallen Zwinkerndes Smiley

2, Quidditch

Man durfte hier den Quaffel durch die Ringe werfen Smiley. Und ich habe sogar getroffen Zwinkerndes Smiley “10 Punkte für Gryffindor” Zwinkerndes Smiley

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3, Man durfte sich auf Hagrids Sessel setzen:

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Weitere:

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20150207_15375320150207_153814 U.V.M.

Insgesamt haben wir die Ausstellung in ca. eineinhalb Stunden gesichtet.

Am Ende gab es noch einen –leider sehr teuren Shop- in dem es alle Merchandizeartikel gab, die ein Harry Potter Fan begehren könnte. Eigentlich waren es die selben wie in Orlandos “Wizarding World of HarryPotter” (wo ich 2014 war) und am Gleis 9 3/4 im King’s Cross in London (wo ich 2013 war). Cool war allerdings, das die verschiedene Regale nach den Geschäften in (und um die/) der Winkelgasse benannt waren.

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Was ich mir dort gekauft habe:

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Wir hatten sehr viel Spaß damit und haben und wirklich KÖSTLICH ^^ amüsiert. Lange im Mund behalten oder sogar herunterschlucken konnten wir allerdings nur die wenigsten… Denn: es stimmt wirklich: die sind in SÄMTLICHEN Geschmacksrichtungen!

Ach übrigens, nach der Ausstellung dürfte man sich noch das komplette restliche Odysseum (Abenteuermuseum), in dem diese Sonderausstellung stattfand, anschauen…

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Am Sonntag fuhren wir noch zu den MMC, Magic Media Company, Studios in Köln-Ossendorf.

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Wir dachten, wenn wir schon mal da oben sind, machen wir doch auch noch gleich eine TV Backstage Tour Zwinkerndes Smiley. Und zwar diese: http://www.helikon-events.de/fuehrungen/fuehrungen29/backstage-tour-koeln.html.

-> Sonntag um 11 Uhr, Ticket kostete 10€ (ermäßigt) bzw. 15€, Teilnehmer waren ca. 30 Leute, Dauer ca. 1 1/2 Stunden. Das Parken (Sonntags allerdings in der ersten Reihe!!) kostete 5€.

Dort durfte man aber leider GAR KEINE Fotos machen…

Die Führung war wirklich sehr interessant, was zu einem Großteil aber auch an unserem tollen Guide lag. Wir besichtigen z.B. eine der größten TV-Hallen. Und zwar die, in der die DSDS Liveshows gemacht wurden. Obwohl DSDS mich zu 0% interessiert und die Halle leer war, war es sooo aufschlussreich, mal zu sehen, wie es eigentlich hinter den Kulissen aussieht. Wir bekamen total viele Hintergrundinfos und was mit am überraschendsten war: ALLE, einschließlich mir, hatten sich diese Halle viiiiiiiiiiiel größer vorgestellt… Tja, was Weitwinkelkameras nicht alles können Zwinkerndes Smiley. Wir waren auch in Produktionsräumen, anderen Studios, Außenkulissen usw. Nur zu den Innenkulissen darf man nicht, weil da alles zu eng gestellt ist und die Produzenten Angst haben, es könnte etwas kaputt werden.

Unser Highlight: Die Außenkulissen von “Alles was zählt”. Wer die Soap kennt:

inklusive Cans giftgrünem Dude, der Halfpipe inklusive dem Grafiti “Nie war mehr Liebe als jetzt”, die abgebrannte und die neue Pommes-Schranke, die Steinkamp Dancefactory, die 7, und Steinkamp Sport und Wellness. Wir hätten sehr gerne Fotos gemacht.

Aber das ging leider nicht… Allerdings haben wir von draußen eine Art “Schlupfloch” entdeckt und dann von außen vom Zaun ins Gelände hinein fotografiert Zwinkerndes Smiley:

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Ein wirklich ereignisreiches und sehr schönes Wochenende Smiley

Viel (kulturelles) Sightseeing haben wir zwar nicht gemacht. aber das war ja auch nicht der Plan Zwinkerndes Smiley. Ich bin mir sicher: Ich komme wieder!

Und immer dran denken:

Draco dormiens nunquam titillandus!

Bis bald Geheimnis erzählendes Smiley